Es handelt sich hier um eine Untersuchung, bei der eine geringe Menge einer radioaktiven Substanz verwendet wird, wobei die Verteilung dieser Substanz in den verschiedenen Organen des Körpers bildlich dokumentiert wird.
Die Injektion der radioaktiven Substanz erfolgt in die Armvene.
Die Menge an Radioaktivität ist gering. Im Mittel entspricht die Strahlenbelastung bei einer nuklearmedizinischen Untersuchung der Strahlendosis, die ein Mensch im Verlauf des Jahres aus der Umgebung aufnimmt.
Nuklearmedizinische Untersuchungen liefern vorwiegend Aussagen über Funktion und Stoffwechsel verschiedener Organe.
Es ist möglich in einer einzigen Untersuchung den gesamten Körper darzustellen
Sie werden auf einer Liege vor dem Gerät positioniert und zur Aufnahme zwischen die Kameraköpfe gefahren. Bei bestimmten Fragestellungen bekommen Sie die Injektion bereits vor der Kamera und die Frühaufnahmen werden sofort gestartet.
Für die Qualität der Bilder ist es wichtig, dass Sie während dieser Zeit ruhig liegen.
Da verschiedene Stoffwechselvorgänge mit ganz unterschiedlicher Geschwindigkeit ablaufen, kann die Zeit, die zwischen dem Verabreichen der radioaktiven Substanz und der eigentlichen Untersuchung verstreichen muss, stark variieren.
In der Regel keine Vorbereitung, Ausnahme: Herz-Szintigraphie – nüchtern, keine Medikamente einnehmen; Schilddrüsen-Szintigraphie – Schilddrüsenmedikamente müssen ca. 3 Wochen vor der Untersuchung abgesetzt werden.
Vorbilder und Vorbefunde der zu untersuchenden Region bitte mitbringen.
Ist ein Termin erforderlich?
Ja, ein Termin ist jedenfalls erforderlich! Sie können weiter unten gleich einen Termin vereinbaren!
Was ist zu beachten?
Was ist mitzubringen?
Patientenfragebogen:
Vor der Untersuchung werden Sie gebeten uns einige Fragen zu beantworten.
Nuklearmedizin - Blutungsquellen Szinitigrafie
Nuklearmedizin - Entzündungs Szinitigrafie
Nuklearmedizin - Gehirnperfusions Szinitigrafie
Nuklearmedizin - Gehirnrezeptor Szinitigrafie
Nuklearmedizin - Knochen Szinitigrafie
Nuklearmedizin - Lungen Szinitigrafie
Nuklearmedizin - Myokard Szinitigrafie mit Tetrofosmin
Nuklearmedizin – Myokard Szinitigrafie mit Thallium
Nuklearmedizin – Nebenschilddrüsen Szinitigrafie
Nuklearmedizin – Nieren Szinitigrafie
Nuklearmedizin – Radiosynoviorthese Szinitigrafie
Nuklearmedizin – Schilddrüsenpunktion
Nuklearmedizin – Schilddrüsen Szinitigrafie
Nuklearmedizin – Sentinel Lymphnode Szinitigrafie
Nuklearmedizin – Speicheldrüsen Szinitigrafie
Was ist eine Szintigrafie?
Es handelt sich hier um eine Untersuchung, bei der eine geringe Menge einer radioaktiven Substanz verwendet wird, wobei die Verteilung dieser Substanz in den verschiedenen Organen des Körpers bildlich dokumentiert wird.
Wie wird eine Szintigrafie durchgeführt?
Sie werden auf einer Liege vor dem Gerät positioniert und zur Aufnahme zwischen die Kameraköpfe gefahren. Bei bestimmten Fragestellungen bekommen Sie die Injektion bereits vor der Kamera und die Frühaufnahmen werden sofort gestartet.
Für die Qualität der Bilder ist es wichtig, dass Sie während dieser Zeit ruhig liegen. Da verschiedene Stoffwechselvorgänge mit ganz unterschiedlicher Geschwindigkeit ablaufen, kann die Zeit, die zwischen dem Verabreichen der radioaktiven Substanz und der eigentlichen Untersuchung verstreichen muss, stark variieren.
Wie kommt die radioaktive Substanz in den Körper? Ist das gefährlich?
Die Injektion der radioaktiven Substanz erfolgt in die Armvene.
Die Menge an Radioaktivität ist gering. Im Mittel entspricht die Strahlenbelastung bei einer nuklearmedizinischen Untersuchung der Strahlendosis, die ein Mensch im Verlauf des Jahres aus der Umgebung aufnimmt.
Warum wird eine Szintigraphie durchgeführt?
Nuklearmedizinische Untersuchungen liefern vorwiegend Aussagen über Funktion und Stoffwechsel verschiedener Organe. Es ist möglich in einer einzigen Untersuchung den gesamten Körper darzustellen.
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